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In Chemie und Pharma rücken Start-ups immer weiter in den Vordergrund. Mit ihren Innovationen können sie die Branche antreiben, die vor großen Herausforderungen steht und mehr Anpassungsfähigkeit braucht. Hierfür ist ein gutes Netzwerk unerlässlich. Das Spezial im neuen VAA Magazin zeigt, wie aus Ideen Unternehmen werden.
Autor: Caecilia Geismann · Veröffentlicht: 29.05.2025 Kategorien: Pressemitteilungen Kategorien: Publikationen
Coverfoto: skynesher – iStock
Pünktlich als Frühsommerlektüre ist die dritte Ausgabe des VAA Magazins als Webmagazin erschienen. Die Themen könnten nicht vielfältiger sein. So dreht sich das Spezial diesmal um Start-ups aus der Chemieindustrie. Darin wird die Bedeutung des neuen Gründergeists für die Branche und den VAA gezeigt. Auch innovative Ideen einiger Gründerinnen und Gründern werden vorgestellt.
Die Rubrik VAA stellt die Ergebnisse der Einkommensumfrage vor. Hier wird wieder deutlich, dass die Chemie in einer tiefen Krise steckt – gut abzulesen an der Entwicklung von Gehältern und Boni der Fach- und Führungskräfte. Außerdem gibt es Berichte von der VAA-Delegiertentagung in Essen und der Frühjahrstagung der Aufsichtsräte in Würzburg.
Aus der ULA, dem politischen Dachverband des VAA, gibt es ebenfalls interessante Nachrichten zu vermelden: unter anderem zum neuen Koalitionsvertrag, zur derzeitigen geopolitischen Lage aus dem transatlantischen Blickwinkel sowie zum Einfluss der richtigen Atmung auf gute Führung.
In der Rubrik Recht schildert Thomas Spilke vom Juristischen Service des VAA, wie wichtig die betriebliche Mitbestimmung in den Unternehmen und vor allem für die Beschäftigten ist. Damit nimmt der Fachanwalt für Arbeitsrecht Bezug auf die anstehenden Betriebsratswahlen 2026. Außerdem spannend: ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) über den Verfall „gevesteter“ virtueller Aktienoptionen.
Wieder mit dabei ist Kabarettist Erik Lehmann, der sich unter anderem mit dem neuen Bundeskanzler und dem neuen Papst auseinandersetzt. Auch andere wichtige Player finden in seiner Kolumne natürlich Platz.
In der Rubrik Vermischtes widmet sich die bei Leserinnen und Lesern beliebte Serie „ChemieGeschichte(n)“ dem ersten Bankautomaten – und liefert eine Antwort auf die Frage, wieso unsere PINs eigentlich vierstellig sind.
Selbstverständlich wird auch diese Ausgabe durch weitere Meldungen und Artikel aus Branche, Verband, Wissenschaft und Service abgerundet.
Neben dem Webmagazin gibt es das VAA Magazin außerdem als interaktives, blätterbares E-Paper und als klassisches PDF. Einfach anklicken und anlesen – die Redaktion wünscht viel Spaß bei der Lektüre!
Wer Feedback geben möchte, gern kritisch und offen, kann dies unter redaktion@vaa.de tun. Über Leserbriefe und Anregungen freut sich die VAA-Redaktion immer.