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Wir vertreten Ihre Interessen.
Funktionierende Tarifverträge sind ein wesentliches Element der Sozialpartnerschaft in Deutschland. Denn darin werden Mindeststandards für Arbeits- und Einkommensbedingungen festgelegt. In der chemisch-pharmazeutischen Industrie besteht eine lange Tradition pluralistischer Tarifpolitik. Als anerkannte Gewerkschaft hat der VAA den Akademiker-Manteltarifvertrag mit seinen Sozialpartnern abgeschlossen. Auch wird in regelmäßigen Tarifrunden der Tarifvertrag über Mindestjahresbezüge für akademisch gebildete Beschäftigte im zweiten Beschäftigungsjahr verhandelt. Dieser gilt für Hochschulabsolventinnen und -absolventen naturwissenschaftlicher und technischer Fachrichtungen.
Für das erste Jahr der Beschäftigung werden die Bezüge frei vereinbart. Für das zweite Jahr der Beschäftigung betragen die tariflichen Mindestjahresbezüge für das Kalenderjahr 2024.
für diplomierte Angestellte und Angestellte mit Masterabschluss
für Angestellte mit Promotion
Im Zeitalter der Globalisierung und des demografischen Wandels ändert sich das Umfeld für Fach- und Führungskräfte auch in der Chemie- und Pharmaindustrie immer schneller. Zur Anpassung an neue Entwicklungen im Arbeitsleben schließt der VAA seit 1992 Sozialpartnervereinbarungen mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC).
Außerdem hat sich das Instrument der Sozialpartnervereinbarung bei Themen bewährt, die neben VAA und BAVC auch die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) als Sozialpartner betreffen. So werden in einer dreiseitigen Vereinbarung die Grundsätze für die Abgrenzung der leitenden Angestellten in der Chemie festgelegt.
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Wir für Sie: Der VAA schließt Tarifverträge und Sozialpartnervereinbarungen ab.
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