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„Think big!“ Nicht verderbliche Ware wie Shampoo oder Spülmittel lieber in größeren Vorratspacks kaufen. Wirkt sich oft nicht nur positiv aufs eigene Portemonnaie aus, sondern bessert definitiv auch die persönliche Müllbilanz auf.
Packungsbeilagen lesen Was ist in der Kosmetik enthalten? Trägt das neu gekaufte Möbelstück das FSC-Siegel für nachhaltigere Waldwirtschaft? Es lohnt immer, das Kleingedruckte mit Blick auf Inhaltsstoffe und Zertifikate zu lesen.
Einfach weg war gestern Jute-, Plastik- oder Papiertüten mehrfach nutzen, anstatt sie nach dem ersten Gebrauch in den Müll zu werfen – ein kleiner Schritt zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag.
„Coffee-to-go“ geht auch anders Der schnelle Kaffee im Einwegbecher muss nicht sein. In der Gastronomie gilt die Mehrwegangebotspflicht. Heißt: Die Kunden können auf Mehrwegverpackungen pochen – und der Kaffeewagen um die Ecke hält meist auch ein entsprechendes Angebot vor.
Weiß schlägt schwarz Weiße oder graue Kunststoffverpackungen sind von Scannern in Recyclinganlagen besser zu erkennen als schwarze. Auch Rezyklat lässt sich aus helleren Kunststoffen leichter herstellen. Wer die Wahl zwischen zwei ähnlichen Produkten hat, kann beim Griff ins Regal auch auf die Farbe der Verpackung achten.