Kölner Chemie-Preis 2012: Personalarbeit bei Lanxess vorbildlich

Der VAA verleiht den Kölner Chemie-Preis 2012 an die LANXESS AG. Mit diesem Preis zeichnet der Verband jedes Jahr ein Unternehmen der chemischen Industrie für besonders vorbildliche und langfristig erfolgreiche Personalarbeit aus.

Hans-Carsten Hansen, President Human Resources des Vorjahrespreisträgers BASF SE, hob in seiner Laudatio die Vertrauenskultur in der Personalarbeit der LANXESS AG hervor: „Sie setzen auf Eigenständigkeit und Miteinander, auf gestandene Persönlichkeiten und bilaterale Beziehungen, darauf Versprochenes einzuhalten und versuchen nicht etwa, die Zukunft von Personalarbeit über Formalien, Vorschriften und den hundertsten Kodex zu gestalten.“ Bei LANXESS sei es gelungen, das Unternehmen in Zeiten der Veränderung und des Umbruchs mit guter Personalarbeit auf festen Grund zu stellen. „Sie haben es geschafft, eine zufriedene und damit motivierte und leistungsfähige Führungsmannschaft aufzubauen und bei LANXESS an Bord zu haben. Ihnen gebührt dafür die Anerkennung nicht nur des VAA, sondern der Personaler der gesamten Branche“, so Hansen weiter.

Die Kölner Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes unterstrich in ihrem Grußwort die Bedeutung guter Personalarbeit: „Die Ressource Personal ist für die Zukunft des Industriestandortes Deutschland besonders wichtig, gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels."

Ulf Reichardt, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Köln, rief dazu auf, die zentrale Position der Industrie in der deutschen Wirtschaft zu bewahren und weiter auszubauen: "Wir alle sind gefordert, uns für bessere Rahmenbedingungen und ein besseres Image der Industrie einzusetzen. Eine gesunde Industrieentwicklung ist die Basis für Beschäftigung und Wohlstand.“

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