VAA-PINKO: Transparente Meinungsbildung
Zum 1. September 2011 hat der VAA die Plattform für internetgestützte Kommunikation, kurz VAA-PINKO, eingeführt. PINKO bietet allen Mitgliedern die Möglichkeit, sich noch stärker in das Verbandsleben einzubringen. So können sich beispielsweise aktuell all
Im September hat der VAA zu seinem Positionspapier über den Fach- und Führungskräftemangel in Berlin verschiedene Gespräche geführt, unter anderem mit Johannes Geismann (Bundeskanzleramt), Uwe Schummer (CDU) und Claudia Bögel (FDP). Weitere wichtige politische Gespräche sind anberaumt.
Unmittelbare Beteiligung
Die Plattform für internetgestützte Kommunikation (PINKO) bietet die einzigartige Chance, dass sich alle VAA-Mitglieder an der Diskussion mit der Politik beteiligen können. In den ersten Gesprächen wurden konkrete Rückfragen zur Realität in den Betrieben gestellt. VAA-Mitglieder werden nun unter https://pinko.vaa.de dazu eingeladen, eine kurze Einschätzung zu den von der Politik aufgeworfenen Fragen abzugeben. So haben alle PINKO-Benutzer die Möglichkeit, sich direkt an der Ausarbeitung der Antworten und Botschaften zu beteiligen, die der Verband in seinen politischen Gesprächen zur Fachkräftesicherung absetzen möchte. Im Anschluss an die Gespräche werden deren Ergebnisse auf PINKO ausgewertet und kommuniziert.
Der Anspruch, gegenüber der Politik authentischer als andere Verbändegruppen für die Interessen der Führungskräfte sprechen zu können, wird durch solche modernen Formen der Meinungsbildung auf der PINKO-Plattform unterstrichen und macht bei der Politik Eindruck. Durch ihre rege Beteiligung und wertvollen Hinweise können die VAA-Mitglieder zu einer noch höheren Transparenz der Verbandsarbeit beitragen.
Künftig werden diese Möglichkeiten noch dadurch gewinnen, dass nach der Werksgruppenvorsitzendentagung im November 2011 auch Foren und Kurzumfragen zur Meinungsbildung durchgeführt werden können.
<link external link in new>VAA-Pressemitteilung zur Fachkräftesicherung
<link external link in new>VAA-Positionspapier zur Fachkräftesicherung