Pharma in Deutschland: VAA liefert Argumente

Mit den neuen „One-Pagern“ aus der Reihe „VAA auf den Punkt“ informiert der VAA kompetent, präzise und verständlich über die gegenwärtige Situation der Pharmaindustrie. Der Verband liefert Denkanstöße und spricht die für die Sicherung des Pharmastandorts

Eigenverantwortung, Wettbewerb und Innovation müssen gestärkt werden, anstatt sie durch Preisbindung, Zwangsabschläge und staatliche Eingriffe zu schwächen.

• Die industrielle Gesundheitswirtschaft braucht Export und einen attraktiven Inlandsmarkt.

• Deregulierung tut Not: Der erhöhte Herstellerabschlag muss abgeschafft und das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz nachgebessert werden. Unabdingbar sind die Vertraulichkeit von Erstattungsbeträgen und eine innovationsfreundliche Nutzenbewertung sowie faire Preisverhandlungen.

• Forschung und Entwicklung sind steuerlich zu fördern, um neues Wachstum zu stimulieren. Dies stärkt langfristig auch den Staatshaushalt.

• Es bedarf einer koordinierten Forschungs-, Wirtschafts- und Gesundheitspolitik, um den medizinischen Fortschritt voranzutreiben und allen Menschen Innovationen zur Verfügung zu stellen.

In der Reihe „VAA auf den Punkt“ sind Veröffentlichungen zu den Themenschwerpunkten Gesundheitswirtschaft, Pharmainnovationen, Zwangsrabatt und Regulierungsdichte erschienen. Die vollständigen One-Pager stehen unter <link http: www.vaa.de external-link-new-window external link in new>www.vaa.de im <link internal-link internal link in current>Pressebereich zum Download bereit

Aus den Kommissionen: Führungsfragen

Die VAA-Kommissionen beraten den Verbandsvorstand in zentralen Angelegenheiten der Verbandsarbeit. In der Rubrik „Aus den Kommissionen“ des VAA Newsletters berichten die Vorsitzenden und die betreuenden Vorstandsmitglieder aus ihrer Arbeit in den Fachgremien. In dieser Ausgabe: Dr. Peter Braun, Vorsitzender des Arbeitskreises Führungsfragen.

„Als gemeinsamer Arbeitskreis von ULA und VAA untersucht die Kommission Führungsfragen verschiedene Problemstellungen von Management und Führung in Theorie und Praxis. Das reicht von Bewertungs- und Leistungsbeurteilungssystemen über geeignete Konzepte zur Mitarbeiterbindung bis hin zur Entwicklung einer gesunden und nachhaltigen Entscheidungskultur in Deutschland. Das Ziel unseres Arbeitskreises ist das Erarbeiten von Hilfestellungen für Mitglieder aller ULA-Verbände. Dazu gehört auch das Aufzeigen neuer Wege bei der Lösung von Unternehmens-, Management- und Führungsproblemen. Aktuell beschäftigen sich die Mitglieder des Arbeitskreises mit dem Wert und der Messbarkeit von Führung. Auch die ursprünglich von der Werksgruppe Roche Penzberg auf der Delegiertentagung 2012 eingebrachte Thematik der Expertenkarriere wird im Arbeitskreis intensiv weiterentwickelt.“

 

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