Personalarbeit bei BASF ausgezeichnet

Der Kölner Chemie-Preis 2011 geht an die BASF SE. Die Entscheidung für den Preisträger erfolgte auf Grundlage der VAA-Befindlichkeitsumfrage. Hier hat sich die BASF kontinuierlich verbessert und nimmt nun einen Spitzenplatz im Umfrageranking ein. Eine der

Kein anderes Unternehmen im Ranking kann eine so konstant anhaltende positive Entwicklung vorweisen.

Dr. Erich Gaulke, Leiter Standortentwicklung des Vorjahrespreisträgers Roche Diagnostics GmbH, hob in seiner Laudatio die Bedeutung nachhaltiger Personalarbeit bei der BASF SE heraus: „Ihr Weg ist nicht auf kurzfristige Ergebnisse angelegt. Im Gegenteil: Arbeitnehmervertreter und Unternehmensleitung haben Anreize geschaffen, die Mitarbeitende aller Ebenen langfristig motivieren und ihnen in ihrer Entwicklung Perspektiven bieten.“

Ein prestigeträchtiges Aushängeschild

Der Kölner Bürgermeister Hans-Werner Bartsch unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung des Kölner Wirtschaftsraums für den Industriestandort Deutschland: „Der Kölner Chemie-Preis trägt seinen Namen ganz bewusst, denn übertragen auf die Rahmenbedingungen für Unternehmen der Branche gilt: In Köln stimmt die Chemie!“

Frank Hemig, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Köln, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Ressource Personal für den Industriestandort Deutschland: „Der Kölner Chemie-Preis bietet die Chance, den Blick auf das eigene Unternehmen zu lenken, Unternehmenskultur und -strategie zu hinterfragen und gegebenenfalls Kurskorrekturen vorzunehmen.“ Für die teilnehmenden Unternehmen seien die Umfrageergebnisse eine gute Grundlage, Fremdbild und Eigenbild abzugleichen.

Weiterführende Informationen zum Kölner Chemie-Preis 2011 finden VAA-Mitglieder auf der PINKO.

 

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