ChemieGeschichte(n) – Sommer 1898

Edelgas Xenon wird entdeckt

Unter der Überschrift „ChemieGeschichte(n)“ wirft das VAA Magazin einen Blick auf Meilensteine der chemisch-pharmazeutischen Wissenschaft und Praxis. Im Mittelpunkt stehen Personen, Dinge oder Ereignisse, die Geschichte gemacht haben und deren Einflüsse bis heute spürbar sind.

Symbol: Xe. Ordnungszahl: 54. Aussehen: farblos. Kristallstruktur: kubisch flächenzentriert. 36 Isotope. Acht instabile Kernisomere. Gestatten, so stellt sich das Edelgas Xenon vor. Laut Internetenzyklopädie Wikipedia handelt es sich um das „seltenste nichtradioaktive Element auf der Erde“. Entdeckt wurde es vor 125 Jahren. Im Sommer 1898 gelang es dem Schotten William Ramsay und dem Engländer Morris William Travers, Xenon aus Rohkrypton abzutrennen. Die Lebenswege der beiden Wissenschaftler lassen in Höhen und Tiefen der Chemiegeschichte im ausgehenden 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts blicken. Der 1852 in Glasgow geborene Ramsay studierte unter anderem in Tübingen beim Chemiker Rudolph Fittig – ein Zeichen dafür, welchen Stellenwert Deutschland zu jener Zeit in den Naturwissenschaften hatte.

Zunächst befasste sich Ramsay mit organischer und physischer Chemie – bevor er seine wichtigsten Forschungsarbeiten in der anorganischen Chemie machte. Neben Xenon war er maßgeblich an der Entdeckung der Edelgase Argon, Helium, Neon und Krypton beteiligt. In Anerkennung für diese Leistungen erhielt Ramsay 1904 den Nobelpreis für Chemie. Ein Triumph, der den Wissenschaftler zweifellos beflügelt haben dürfte. Doch ihm blieb nicht mehr allzu viel Zeit vergönnt: 1916 starb einer der größten chemischen Entdecker seiner Zeit an Nasenkrebs. Möglicherweise hatte er sich während seiner Arbeit zu oft ungeschützt radioaktiven Substanzen ausgesetzt. Ähnlich wie seine noch berühmtere Kollegin Marie Curie, deren Tod ebenfalls darauf zurückgeführt wird.

Ramsays Mitarbeiter Travers, der 1872 in London zur Welt kam, wurde von einem solchen Schicksal verschont. Er machte sich im Anschluss an die Zeit mit Ramsay an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Management einen Namen. So wurde Travers erster Direktor des 1909 gegründeten Indian Institute of Science, heute eine der wichtigsten naturwissenschaftlichen Einrichtungen Indiens. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg half er, die Produktion von Glas und Sprengstoffen anzukurbeln. Einen dunklen Fleck in seiner Vita umschreibt eine biografische Notiz auf der Homepage der Royal Society, deren Mitglied Travers war: Er sei 1915 vom britischen War Office darum gebeten worden, den Aufbau einer Fabrik zu übernehmen, die Handgranaten mit einer giftigen Flüssigkeit befüllen sollte. Am 22. April 1915 hatten die Deutschen in der Schlacht bei Ypern erstmals das tödliche Chlorgas zum Einsatz gebracht. In der Folge griffen auch Franzosen und Briten auf die eigentlich geächteten chemischen Kampfstoffe zurück. Die Hochachtung für seinen akademischen Lehrmeister Ramsay währte offenbar bis zu seinem Tod 1961. Wenige Jahre zuvor, 1956, veröffentlichte er eine Biografie Ramsays, die Rezensenten als „eine bemerkenswerte Kombination aus hohen literarischen Verdiensten sowie guten Kenntnissen der Geschichte und Wissenschaft“ würdigten.

Das von Ramsay und Travers entdeckte Xenon wird heute unter anderem von den Konzernen Linde, Air Liquide und Air Products angeboten. Eine Branche für Spezialisten: Zur Gewinnung sind spezielle Luftzerlegungsanlagen notwendig. Der Markt ist in Bewegung, wie Andreas Szabo von der Messer Industriegase GmbH erläutert. Die Messer-Gruppe ist der weltweit größte privatgeführte Spezialgasanbieter der Welt. Bis vor wenigen Jahren noch kam Xenon in größeren Mengen unter anderem in Autoscheinwerfern zum Einsatz, wie Szabo sagt. Dieses Segment sei rückläufig, weil die Hersteller vermehrt auf LED-Leuchten setzten. Stattdessen werde das Spezialgas vermehrt bei der Halbleiterproduktion sowie in der Raumfahrt nachgefragt. Nicht die allerschlechtesten Zukunftsaussichten für Element Nummer 54.

Glückwünsche

Miträtseln und gewinnen!

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner der Aprilausgabe: Dr. Jianing He, Werksgruppe BASF Ludwigshafen, Dr. Christian Weber, Werksgruppe Merck, und Dr. Peter Schalke, Werksgruppe Industriepark Wolfgang. Für diese Ausgabe ist der Einsendeschluss der 15. Juli 2023. Nach Ablauf der Frist wird die Lösung auf der VAA-Website eingestellt. Das Lösungswort bezeichnet wieder einen Begriff aus der Chemie. Die Lösung des Sudokurätsels wird ebenfalls im Internet eingestellt. Bitte Rückmeldungen per E-Mail (redaktion@remove-this.vaa.de), Fax (+49 221 160016) oder Post an die VAA-Geschäftsstelle Köln (Mohrenstraße 11 – 17, 50670 Köln) senden. Unter den richtigen Einsendungen werden drei VAA-Mitglieder gezogen, die jeweils einen Wunschgutschein im Wert von 25 Euro erhalten.

Leserbriefe

Zum Artikel „Zurück zum Glück“, VAA Magazin Februar 2023

Sie haben gefragt, ob ein „Weiter so“ mit Ziel der Mehrung des vermeintlichen Wohlstandes sinnvoll sei oder ein Paradigmenwechsel notwendig. Meiner Ansicht kann es kein einfaches „Weiter so“ angesichts des Klimawandels geben. Ein Erhalt des Wohlstandes und vorsichtiges Schrumpfen wäre angesagt. Schon der Club of Rome zeigte die Grenzen des Wachstums auf, die wir längst überschritten haben.

Konsum um des Konsums willen, Wegwerfgesellschaft, ein Drittel der produzierten Lebensmittel werden vernichtet, durch sinnvolleren Umgang mit unseren Ressourcen, längere Produktzyklen, weniger Wegwerfen, und weniger Bevölkerungswachstum, kann eine soziale Marktwirtschaft weiter bestehen, mit ein wenig Umdenken, bedeutet das für den Einzelnen gar keinen so großen Verzicht. Ein besseres Klima bedeutet auch ein Mehr an Lebensqualität, die nicht mit Geld aufzuwiegen ist – ebenso wenig wie Lebenszeit.

Ist es ein Verlust von Lebensqualität und Wohlstand, nicht alle zwei Jahre ein neues Handy zu haben oder einen überdimensionierten Dienstwagen? Wohl kaum. Alles bis zehn Kilometer kann locker mit dem Rad oder E-Bike bewältigt werden. Warum wird in Deutschland in verschiedene Ladesysteme verschiedener Hersteller für E-Autos investiert im Gegensatz zu den Niederlanden? Das schafft keine Akzeptanz.

Eine Umverteilung des Wohlstandes zu immer mehr Transferleistungen kann allerdings nicht zielführend sein und wird zum Kollaps der Sozialsysteme führen und zur Demotivation der Leistungserbringer. Die Gefahren und Grenzen der Globalisierung wurden angesichts Coronakrise, völliger Verlagerung der Arzneimittelproduktion nach Asien, Ukraine-Krieg mehr als deutlich. Daher muss es politisches und gesamtgesellschaftliches Ziel sowie von jedem einzelnen Wirtschaftsunternehmen sein, sich nicht von einem Handelspartner zu sehr abhängig zu machen, ob China, Indien, Russland oder anderen. Denn Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren, kann nicht die Lösung sein.

Der Schrei der Unternehmer nach ausländischen Arbeitskräften wegen Fachkräftemangel ist absurd, selbst der Ifo-Chef sagte, die Arbeitsplätze müssten attraktiver gemacht und besser bezahlt werden, dann fände man auch hier genug Arbeitskräfte. So funktioniert Marktwirtschaft. Und was ist mit den eine Million Geflüchteten von 2015? Sind die alle nicht ausbildungsfähig/willig? Der Preis, Einwanderung, um schlecht bezahlte Arbeitsplätze in Pflege, Kinderbetreuung et cetera schlecht bezahlt zu erhalten, ist pervers. 300.000 Arbeitskräfte wären in Deutschland zu reaktivieren bei besseren Arbeitsbedingungen laut Aussage der deutschen Krankenhausgesellschaft. Die „Care-Arbeit“ müsste eben ebenso gut bezahlt werden wie die Produktionsarbeit. Glück ist nicht mehr „Dinge“ ins Leben zu fügen, sondern mehr Zeit für das Wesentliche.

Dr. G. M. Frey, Dossenheim

Ich habe lange überlegt, ob ich zum oben genannten Artikel Stellung beziehe, habe mich aber doch entschlossen, es zu tun. Gegebenenfalls kommt mein Beitrag zu spät, aber dann ist das eben so.

Ich finde es spannend, dass der VAA sich mit dem Thema Glück beschäftigt, allerdings hätte ich eine vertieftere Betrachtung erwartet, unter anderem eingangs eine klare Begriffsbestimmung. Die deutsche Sprache unterscheidet, im Gegensatz zum Beispiel zum Lateinischen, nicht zwischen verschiedenen Formen des Glücks. Wenn ich Ihren Artikel richtig verstanden habe, zielen Sie auf das ab, was im Lateinischen als Beatitudo oder Felicitas bezeichnet wird, also das Glücksempfinden und nicht auf die zufällige Gunst der Umstände (lateinisch Fortuna). Bedeutung und Ausmaß der Fortuna sollte man aber nicht unterschätzen, zum Beispiel dann nicht, wenn nach einem schweren Autounfall des Sohns der Neurochirurg mitteilt, dass der Sohn überleben werde, aber man sich auf einen irreparablen Hirnschaden einstellen solle, und am Ende doch alles gut ausgeht.

Über den möglichen persönlichen Beitrag zum Glück gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Auch diesen Aspekt hätte ich gern diskutiert gesehen. Während die positive Psychologie dies uneingeschränkt bejaht, was Kritiker als ideologischen Zwang (Happiness Duty) bemängeln, legt zum Beispiel eine Studie zum „Flourishing in Europe“ (Huppert & So, Soc Indic Res 2013; 110: 837-861), bei der die skandinavischen Länder mit am besten abschneiden, nahe, dass Glück in einer Gesellschaft vor allem auf einem hohen Maß an Bürgerrechten und Individualität, sozialer Absicherung, geringer Armut und ähnlichem beruht und damit letztendlich eine gesellschaftspolitische Aufgabe darstellt. In eine vergleichbare Richtung deutet auch der eben veröffentlichte World Happiness Report 2023.

Ich hätte es auch gern gesehen, wenn Sie auf den slowenischen Philosophen Slavoj Žižek eingegangen wären. Er wird 2014 im Guardian mit dem Satz “happiness is a category of slaves” zitiert. Der Philosoph hat also kein freundliches Verhältnis zum Glück und sieht im Glück ein Hindernis für Weiterentwicklung. Für den Neurobiologen Prof. Gerald Hüther ist Glück die Kohärenz von Denken, Fühlen und Handeln. Diese Kohärenz werde aber immer wieder beeinträchtigt. Es gelte deshalb, Kohärenz-Wiederherstellungskompetenz zu entwickeln, um zunehmend besser immer wieder (vorübergehend) den Zustand der Kohärenz erreichen zu können. Diese Kompetenz erreiche man dadurch, dass man in seinem Leben von klein auf mit Problemen konfrontiert werde, die aus eigener Kraft gelöst werden könnten. Leider konnte ich von Prof. Hüter keine Aussagen dazu finden, was denen blüht, die schon von Kindheit an mit für Sie unlösbaren Problemen konfrontiert sind.

Auch wenn die US-Verfassung “pursuit of happiness” garantiert und Glück in Bhutan Verfassungsrang hat, gibt es meiner Meinung nach keine Garantie für eine gelingendes oder glückliches Leben. Das sollte einen aber nicht verunsichern, sondern man sollte frohgemut sein Leben angehen, sich auf das konzentrieren, wofür man Talent hat, was man liebt und einem gut tut, und die Messlatte nicht zu hoch legen. Und vor allem sollte man eines nicht: Sich zu viel dreinreden lassen, am allerwenigsten von den Protagonisten der Glücksindustrie.

Dr. Alexius Freyberger, Wuppertal

Zum Artikel „Auftanken für die Zukunft“, VAA Magazin April 2023

Übrigens: Der Beitrag zur Entwicklung des Flugwesens war sehr gut.

Barbara Hockeborn, Radebeul

Immer wieder sehe ich in letzter Zeit Beiträge und lese Artikel zur Nutzung von Kraftstoffen für die Zukunft und in diesem Zusammenhang zur Nutzung von flüssigem Wasserstoff. Ich sehe die Möglichkeiten der Nutzung von Wasserstoff sowohl im Auto als auch im Flugzeug weit weniger optimistisch als zum Beispiel im Artikel aus dem VAA Magazin April 2023 dargestellt.

Es klingt natürlich verführerisch, mit einem Treibstoff zu fahren oder zu fliegen, der bei der Energiefreisetzung nur wenige Schadstoffe erzeugt. Aber die Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse benötigt sehr hohe Mengen an Energie und sauberes Wasser. Es gibt Berechnungen, wie viel Energie nötig wäre, um den Energiebedarf durch Wasserstoff zu decken. Um ein Kilogramm Wasserstoff zu erzeugen, sind 53 Kilowattstunden Energie nötig. Bei der Verbrennung von einem Kilogramm Wasserstoff werden 39,6 Kilowattstunden Energie frei. Der Aufwand der Verdichtung von Wasserstoff auf 700 bis 800 bar ist ebenfalls sehr hoch.

Eine Verflüssigung von Wasserstoff – nun ja, man darf ja träumen ... Um zum Beispiel Helium zu verflüssigen, ist ein ungeheurer Energieaufwand nötig. Bei Wasserstoff ist das möglich, wenn ich aus dem Wasserstoff chemische Verbindungen erzeuge, die dann beim Einsatz den Wasserstoff freisetzen können (zum Beispiel Methanol). Eine kryogene Verflüssigung von Wasserstoff – tut mir leid, aber das halte ich für Unsinn. Mit Temperaturen am absoluten Nullpunkt. Man sollte hier lieber von Fluidisierung sprechen.

Die Sicherheitsrisiken im Umgang mit Wasserstoff sind dabei ja überhaupt noch nicht berücksichtigt. Man schreibt zum Beispiel in dem Artikel, dass die Verluste durch Diffusion von Wasserstoff gering sind. Das mag ja sein, aber das diffundieren des Wasserstoffs durch die Rohrwände von wasserstoffführenden Leitungen bedingt Veränderungen des Materialgefüges, was eine Versprödung und eine Erhöhung der Tendenz zu Rissbildung zur Folge hat. Die Leute in den Erdölraffinerien können ein Lied davon singen. Ständige Überwachung von Anlagen und ständiger Austausch von Teilen sind nötig, um die Sicherheit zu gewährleisten. Das alles kostet eine Menge Geld.

Man bedenke aber, dass unter den Umständen einer profitorientierten Wirtschaft gerade versucht werden wird, hier zu sparen. Da ist nicht immer Vernunft im Spiel. Wasserstoff hat noch eine andere unschöne Eigenschaft. Wenn es Undichten gibt, kühlt das ausströmende Gas die Umgebung nicht etwa ab, sondern durch den inversen Joule-Thomson-Effekt erwärmt sich das Gas und die Umgebung schnell auf Temperaturen, die zusammen mit dem Luftsauerstoff schnell zur Explosion führen wird.

Insofern bin ich skeptisch, was den Einsatz von Wasserstoff in einer unkontrollierten Umgebung wie dem Straßenverkehr und dem Luftverkehr betrifft. Mit fahrenden und fliegenden potenziellen Bomben möchte ich mich nicht fortbewegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Einsatz von Wasserstoff etwas Schlimmes passiert, ist sicher deutlich höher als die Eventualitäten, die immer im Zusammenhang mit dem Betrieb von Kernkraftwerken herangezogen werden. Ich hätte weniger Angst, neben einem KKW zu wohnen als neben einem Nachbarn, der ein wasserstoffbetriebenes Auto hat, oder in der Einflugschneise eines Flughafens, auf dem fliegende Bomben starten und landen.

Nun ja, das ist meine persönliche Meinung. Ich glaube, dass die Idee über den Einsatz von Wasserstoff als Treibstoff genauso in den Bereich der Science Fiction gehören wie der Warp-Antrieb für Rauschiffe.

Die Zukunft der Menschheit wird sicher nicht durch die individuelle Mobilität mit Flugmaschinen und dem Fahren von Ort zu Ort mit Autos, Bussen und Zügen bestimmt. Das Streben des Menschen nach immer mehr und der Neid sind Ursachen dafür, dass immer mehr, immer höher, immer weiter in den Köpfen der Menschen als erstrebenswerter gilt, als erst einmal dafür zu sorgen, dass der Umgang der Menschen miteinander menschlich wird. Die Besinnung auf das, was den Menschen wirklich ausmacht, kann helfen, die Schöpfung zu bewahren. Das Glück der Menschen wird nicht durch die Masse dessen bestimmt, was der Einzelne hat, sondern durch das, was sie mit dem machen, was sie haben – auch wenn die Werbung ihnen etwas anderes einzureden versucht. Es ist Fortschritt auch ohne viele Dinge möglich, die wir heute als selbstverständlich erachten.

Ich sehe schon, dass ich noch viel schreiben könnte über Fehlentwicklungen. Aber ein bisschen Polemik darf man sich ja erlauben.

Wolfgang Gorek, Teutschenthal

Zum VAA Magazin allgemein

Jedes VAA Magazin ist wirklich lesenswert, im April wieder besonders die Rechtsauskunft zu Jobwechsel und Ruhestand. Das sind einfach Informationen, die man sonst nicht bekommt.

Dr. Manfred Brunen, Marburg

Anmerkung der Redaktion: Die Redaktion des VAA Magazins behält sich vor, Leserbriefe aus Platzgründen zu kürzen.

Schreiben Sie uns!

Ein lebendiges Magazin lebt nicht zuletzt vom lebhaften Meinungsaustausch seiner Leser. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen mit dem VAA Magazin nicht nur eine hoffentlich angenehme und interessante Lektüre, sondern auch ein Forum für Diskussionen, Kritik und Anregungen bieten. Hat Ihnen etwas überhaupt nicht gefallen? Oder vielleicht besonders gut? Schreiben Sie uns! Konstruktiv, kontrovers, kritisch – ganz wie Sie mögen. Aber bitte vergessen Sie dabei nicht, auch Ihren Namen und Ihre Anschrift anzugeben. 

Grundsätzlich gilt: Zuschriften sind uns stets willkommen – egal ob elektronisch an redaktion@remove-this.vaa.de oder per Post (VAA Magazin, Mohrenstraße 11 – 17, 50670 Köln), ganz gleich zu welchem Thema. Wir bitten jedoch um Ihr Verständnis, dass aus Platzgründen nicht jeder Leserbrief veröffentlicht werden kann. Die Redaktion des VAA Magazins behält sich daher vor, Leserbriefe gegebenenfalls zu kürzen und eine Auswahl zu treffen. Es sei Ihnen aber versichert: Jeder Brief wird von der Redaktion gelesen, ausgewertet und zu Herzen genommen. Ob positiv oder negativ: Wir sind dankbar für Ihr Feedback!

Wichtige Termine für 2023

  • 15.06.    FKI-Seminar „Abfindungen effizient gestalten“, digital
  • 16.06.    FKI-Seminar „Schnell lesen“, digital
  • 16.06. – 17.06.    Klausurtagung VAA-Vorstand und -Geschäftsführung, Köln
  • 19.06.    Sitzung VAA-Kommission Betriebliche Altersversorgung, Köln
  • 20.06.    FKI-Seminar „Gehalt erfolgreich verhandeln“, digital
  • 07.07.    FKI-Seminar „Hochproduktiv arbeiten“, digital
  • 25.08.    FKI-Seminar „Prioritäten setzen und umsetzen“, digital
  • 19.09.    Sitzung VAA-Kommission Führung, Köln
  • 25.09.    Sitzung VAA-Kommission Einkommen, Köln und hybrid
  • 26.09.    Sitzung VAA-Kommission Hochschularbeit, digital
  • 16.10.    Sitzung VAA-Landesgruppe Westfalen, Evonik
  • 24.10.    Sitzung VAA-Landesgruppe Nordrhein, Köln und hybrid
  • 10.11. – 11.11.    VAA-Jahreskonferenz, Mannheim
  • 30.11.    FKI-Seminar „Hartes Verhandeln“, Köln
  • 08.12.    FKI-Seminar „Gedächtnistraining“, digital
  • 15.12.    FKI-Seminar „Schnell lesen“, digital

Aktuelle Informationen zu den Terminen sowie den konkreten Durchführungsformaten finden sich unter www.vaa.de, auf der Mitgliederplattform MeinVAA unter mein.vaa.de und auf der Website des Führungskräfte Instituts (FKI) unter www.fki-online.de.

Vorschau auf die Ausgabe August 2023

  • Spezial: Umfrage zum Studium
  • VAA: Delegiertentagung in Montabaur
  • Vermischtes: Geschichten aus der Chemie

Impressum

Verlag: Verband angestellter Akademiker und lei­tender Angestellter der chemischen Industrie e. V., Mohrenstraße 11 – 17, 50670 Köln, Tel. +49 221 160010, Fax +49 221 160016, info@vaa.dewww.vaa.de. Der Bezug des VAA Magazins ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. 
Chefredaktion: Timur Slapke.
Redaktion: Christoph Janik, Ursula Statz-Kriegel, Simone Leuschner (Bild- und Spezialredaktion).
Redaktion ULA Nachrichten: Klaus Bernhard Hofmann, Ludger Ramme, Michael Schweizer (verantwortlicher Redakteur).
Schlussredaktion: Timur Slapke.
Korrektorat: Timur Slapke, Ursula Statz-Kriegel.
Redaktionsbeirat: Stephan Gilow, Dr. Birgit Schwab. 
Anzeigen: Ursula Statz-Kriegel, redaktion@remove-this.vaa.de (VAA); Rohat Akarcay, r.akarcay@remove-this.koellen.de (Köllen Druck+Verlag). Es gilt die Anzeigenpreisliste vom November 2023.
Druckauflage: 24.000; Erscheinungsweise: sechsmal jährlich.
Gestaltung und Layout: Ina Brocksieper.
Druck: Köllen Druck+Verlag, Bonn-Buschdorf.
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