VAA-Jahrbuch beleuchtet New Work im New Normal

31.10.2022 Kategorie:  Der Verband Interessenvertretung

Warum ist die Zukunft der Arbeitswelt hybrid? Wie hat die Coronapandemie die Führungskultur in den Unternehmen verändert? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Ende Oktober 2022 veröffentlichte VAA-Jahrbuch „New Work im New Normal“.

Im Laufe des gesamten Jahres 2022 hat sich der VAA mit New Work beschäftigt – von einem gemeinsamen Kolloquium mit der DECHEMA im Frühjahr bis zu einer dreiteiligen Spezialserie im VAA Magazin von Juni bis Oktober. Auch in seinen rund 160 Werksgruppen in den Unternehmen der Chemie- und Pharmaindustrie diskutieren die im VAA organisierten Fach- und Führungskräfte intensiv über die Zukunft der Arbeit. Beim Thema New Work positioniert sich der VAA – Deutschlands größter Führungskräfteverband und Akademikergewerkschaft – als zentraler Akteur.

Mit seinem Jahrbuch 2022 liefert der VAA ein systematisch gegliedertes New-Work-Kompendium. Darin kommen unter anderem Vertreter des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) und des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie (BAVC) zu Wort. Außerdem schildern Führungskräfte zahlreicher Chemie- und Pharmaunternehmen wie BASF, Bayer, Covestro, Henkel, Merck und Röhm Best-Practice-Beispiele aus ihrer betrieblichen Praxis. Des Weiteren wertet Dr. Josephine Hofmann vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) die Ergebnisse der gemeinsam mit dem VAA durchgeführten New-Work-Studie aus dem Frühjahr 2022 aus. Die limitierte Druckauflage kann über die VAA-Geschäftsstelle Köln angefordert werden.

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