Kölner Chemie-Preis: Ein glänzender Aufstieg
Im Ranking der Befindlichkeitsumfrage des VAA hat sich die Wacker Chemie AG von einem 11. Platz im Jahr 2005 kontinuierlich hochgearbeitet und ist dieses Jahr auf dem zweiten Platz gelandet.
Grund genug, Wacker am 4. September mit dem Kölner Chemie-Preis 2009 auszuzeichnen. Im KölnTurm lobte Dr. Thomas Fischer vor zahlreichen Vertreter von Chemie- und Pharmaunternehmen, Politik und Verbänden das bayerische Unternehmen. Bei der Wacker Chemie AG orientiere sich die Strategie nicht nur an kurzfristigen Trends, es stehe auch eine nachhaltige, stetige Entwicklung im Mittelpunkt. „Das wird von den Leistungsträgern entsprechend honoriert und anerkannt", so Fischer. Diesem Lob schloss sich auch Friedrich Überacker, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Chemie Rheinland, in seiner Laudatio an.
Bei Wacker ist man stolz auf diese Auszeichnung. Das betonte Dr. Wilhelm Sittenthaler, Arbeitsdirektor und Mitglied des Vorstands, der den Preis entgegennahm:
„Dass wir den Kölner Chemie-Preis just in einem Moment erhalten, in dem wir das Verhältnis zu unseren Leitenden Angestellten aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage auf eine echte Belastungsprobe stellen müssen, ist für uns eine umso größere Auszeichnung."
Symbol für gute Beziehungen
Die hohen Zufriedenheitswerte der Mitarbeiter einerseits und die offene Kommunikation bei Wacker andererseits - sie haben einmal mehr gezeigt, dass in der chemischen Industrie das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern besser ist als in anderen Industriezweigen. Der Kölner Chemie-Preis des VAA ist ein hervorragendes Symbol dafür.